Kommunizieren Sie gewinnbringend: Supervision und Coaching Koblenz

Coaching Koblenz: Ich helfe Ihnen gesunde Formen der Kommunikation zu entwickeln und mithilfe von gezielter Supervision Ihre Beziehungen zu verbessern.

„Wir können nicht Nichtkommunizieren.“ So lautet eins der wichtigsten Axiome von Paul Watzlawick. Niemand kann sich der Kommunikation entziehen. Wir führen Selbstgespräche oder reden mit unserem Körper. Obwohl wir immer kommunizieren, scheint dieses Thema ein sehr konfliktbesetztes zu sein.
Aber – Keine Angst vor Konflikten. Sie gehören zu unserem Leben dazu.

Gute Vorsätze beim „Nein“ Sagen:

  • „Ich will ich meine Fähigkeit „Nein“ zu sagen, fördern.“
  • „Ich will aus eigener Entscheidung „Ja“ sagen.“
  • „Ich gehe mit meinem Nein vorsichtig um.“
  • „Ich will es nicht wie ein Schwert gebrauchen.“
„Nein“ Sagen lernen

Gewaltfreie Kommunikation

Wie ist es, wenn Sie sich abgrenzen wollen? Haben Sie Schuldgefühle bei einem „Nein“? Glauben Sie, dass sie es allen Recht machen müssen? Kennen Sie Ihre eigenen Grenzen?

In der Gewaltfreien Kommunikation – nach Marshall B. Rosenberg, geht es einfach um eine andere Art des Umgang miteinander. Es geht um das friedliche Lösen von Konflikten und den Austausch von Informationen. Dabei stehen die eigenen Bedürfnisse und Werte, die alle Menschen gemeinsam haben, im Fokus. Wohlwollen soll verstärkt werden und ein Sprachgebrauch, der zur Ablehnung führt und dabei die Abwertung benutzt, wird vermieden.
Diesen neuen Sprachstil einzuüben und sich an ein paar kleine Grundregeln zu halten ist Inhalt der Kommunikationsseminare.

Burnout und Stress – Symptome erkennen und vorbeugen

Supervision Koblenz

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Stress ist ein immer häufiger angegebener Krankheitsgrund, ihm werden eine Vielzahl von Auslösern und Folgen zugeschrieben. Im hektischen Alltag kann eine Aufgabe schon das Zuviel bedeuten; die Folge ist innere Leere – bis hin zu Burnout.
Stress ist eine Mobilmachung des Körpers, die darauf abzielt, ihn in Alarmbereitschaft zu versetzen. Dauerhafter Stress, der keinen Abnehmer findet, führt in der Folge zum typischen Ausgebranntsein. Denn wer der angestauten Energie keine Möglichkeit bietet, sich zu entladen, dessen Körper raubt es nach und nach die Leistungsfähigkeit. Symptome sind neben der deutlichen Abnahme der Leistung und auch Leistungsbereitschaft mangelnde Konzentration, eine schlechtere Verdauung, Bluthochdruck und sogar geringere Immunität gegen Krankheiten. Summieren sich diese Faktoren und ergreifen sie die Psyche in jeder Situation, wird Burnout diagnostiziert.

Ganz ursprünglich entstammt die Stressreaktion, die durch verschiedene sogenannte Stresshormone ausgelöst wird, dem Angst- und Jagdverhalten menschlicher Vorfahren. Stresshormone, allen voran Adrenalin, erhöhen die körperliche Leistungsbereitschaft, erneuern Reserven schneller und führen zu einem Kraftzuwachs: das Tempo erhöht sich. Im Job aber folgen auf den Stress oft nur wenige Taten. Im Büro verliert sich zu wenig Energie; der Stress wirkt entgegen seiner Bestimmung, nämlich gegen den eigenen Körper. Eine professionelle Beratung ist bei ersten Symptomen unabdingbar.

Vier Tipps sollen Ihnen helfen, sich vor dem zu schützen und bei ersten Anzeichen zu reagieren.

Tipp 1: reden sie über ihre Gefühlslage und Situation. Versuchen Sie eine Beratung zu organisieren. Sie kann Ihnen helfen, in der Spur zu bleiben.
Professionelle Beratungen bieten sich in erster Linie an, um sich die Belastungen von der Seele zu reden. Supervisorische Beratung plant dazu noch die Lebensumstände mit ein, entwickelt ganzheitliche Muster, nach denen der Alltag leichter ablaufen kann.
Mancher Stress stammt auch nicht aus der Arbeitswelt, sondern wird von einem selbst erzeugt, indem man zu hohe Ansprüche an sich hat oder seine Zeit falsch einteilt. Die Besonderheit eines Beraters: er erkennt die Symptome von Burnout und stressinduzierten Krankheiten rechtzeitig.

Tipp 2: Lassen Sie Energien frei. Treiben Sie Sport, entlasten Sie die durch die Stresshormone vorbelasteten, aber ungenutzten Muskeln. Sport kann nicht nur pathologische Beschwerden bessern, sondern darüber hinaus auch noch zu einer (wieder) verbesserten Konzentration und Leistungsbereitschaft führen. Besonders effizient erweist sich hier das Tanzen. Schon 15 Minuten am Tag sollen präventiv wirkungsvoll sein.

Tipp 3: Gönnen Sie sich Ruhe. In der Freizeit überstürzen es viele Menschen. Nach der Arbeit wird noch einigen privaten Projekten nachgegangen; das kann zu viel sein. Etwas Ruhe und Zeit für sich selbst ist gesund und senkt den Stresspegel enorm.

Tipp 4: Wenn die Zeit mit einem selbst zu eintönig erscheint, dann ist eine sympathische Umgebung wie das Ausgehen mit Freunden zum Abendessen oder ein geselliger Filmeabend das Richtige, denn dort werden keine Stressreaktionen auftreten. Zusätzlich entspannt sich der gesamte Organismus durch das Gefühl von Freude und Glück.

Wirken Sie Burn Out und Stress entgegen!

Investieren Sie heute in Ihr Leben, denn Sie sind es wert!